Am 12. März 2014 erschien das Buch von Skeggi “ Wikinger selbst erleben!“
Ein muss für alle Wikinger-begeisterten!
Ich hatte die Ehre mit einigen Bildern im Buch mitzuwirken.
Erhältlich im Buchhandel:
ISBN-10: 3806228205
ISBN-13: 978-3806228205
Seit über 2 Jahren besitze ich diesen feinen Mousselin-Stoff, extra dafür gekauft, ihn als Schleier zu nutzen.
Trotz meiner Skepsis, bezüglich der Sitzfestigkeit und dem optischen Wert, muss ich gestehen, dass ich ihn doch noch sehr ansehnlich finde. Ist natürlich alles noch ausbaufähig aber für den ersten Versuch nicht schlecht 🙂
Trotz Regenwetter am Freitag und Samstag, haben wir es an der Zeitstrasse Basel 2013 sehr genossen.
Tolle Darsteller, gute Gespräche und einen Regenfreien sonnigen Sonntag. Was will man noch mehr?
Weitere Bilder von mir auf: Galerie
Und hier auf der offiziellen Seite der Zeitstrasse
Im Mai 2012 wurde ich ganz spontan auf dem historischen Handwerkermarkt auf Schloss Wellenberg interviewt.
Ich bin ab 09:28 zu sehen.
Endlich ist sie komplett! Die Vogelfibeln sind nun auch angekommen und gehören so, mit den Bügelfibeln zusammen getragen, zur Vierfibeltracht. Die Fibeln stammen aus dem 6. Jahrhundert und sind aus dem Fränkisch- Alamannischen Gräberfeld Zürich-Bäckerstrasse/Kernstrasse, Grab 25.
Die Fibel-Repliken hat Christian Frey von der Fibelschmiede für mich angefertigt. Herzlichen Dank an seine Arbeit!
Ich wollte ausschliesslich mal Keramik aus der Schweiz haben.
Die Funde sind aus dem 6. Jahrhundert und aus dem fränkischen Gräberfeld Basel-Bernerring.
Die Keramik fertigte mir Eric Angehrn an.
http://www.atelier-galerie-olocal.ch/eric.html
http://ceramed-poterie.blogspot.ch/
Von oben:
Tüllenkanne aus dem fränkischen Gräberfeld Basel-Bernerring, Grab 27.
Becher aus dem fränkischen Gräberfeld Basel-Bernerring, Grab 17.
Becher aus dem fränkischen Gräberfeld Basel-Bernerring, Grab 4.
Abbildungen aus dem Buch von Max Martin: Das fränkische Gräberfeld von Basel-Bernerring. Basel 1976
(Basler Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte, Bd. 1).
Eigentlich wollte ich nur ein dünnes Unterkleid nähen, doch jetzt ist es zu schön dafür. Gefärbt würde der Cochenille Wollstoff vom Ebersepp. Der Besatz ist Krapp gefärbt.
Auch der schöne neue Gürtel, wurde von Aulus gefertigt!
Schön war es an der Zeitstrasse Basel.
Hier ein paar Impressionen:
Mehr auf meiner Galerie und auf www.zeitstrasse.ch
Wir waren am 2.7.2011 als Tagesgast im Römer und Bajuwaren Museum in Kipfenberg: http://www.bajuwaren-kipfenberg.de/
Hier ein paar Impressionen:
Vom 2. bis zum 5 Juni. 2011 waren wir am Frühjahrslager in Pfünz (ehemals Christelried). Es war einfach nur toll und schön, aber auch sehr sehr heiss. Wir freuen uns schon auf das nächstemal.
Am diesjährigen Forumstreffen von „Lebendige Geschichte“, konnte ich erstmals meine neuen Merowinger-Kleider tragen. Es ist natürlich alles noch ausbaufähig, vorallem was das Gehänge betrifft. Doch zuerst ist ein Umzug angesagt und dann wird weiter genäht und gebastelt.
Danke an Cantarella für die Fotos.
Am Jomslager habe ich mit dem Oberkleid angefangen. Nun ist es fertig 🙂
Die Stoffe sind von Jörg pflanzengefärbt (Krapp und Birke) und die liebe Pica nimmt zum Glück
immer eine grössere Auswahl mit in die Schweiz. Danke!
Nun ist das Unterkleid aus Leinen an der Reihe, dann einen langen Mantel und auch einen kürzeren ist in Planung.
Da es leider keine bildliche Darstellung der Kleidung zu dieser Zeit gibt (mir ist leider keine bekannt) orientierte ich mich unter anderem an Max Martins Interpretationen für diese Zeit.
Ich entschied mich für eine mittlere Länge. Nicht bodenlang und auch nicht bis kurz über die Knie. Mein Mantel wird jedoch dann fast Bodenlang werden.